>>Nun
denn, wofür sind Reize wohl zu achten,
Die einen Himmel mir zur Hölle machten?<<
Die einen Himmel mir zur Hölle machten?<<
Shakespeare
Ort: Unter dem Firnament
Wer: Lillith und ein alter Mann
Das Firnament am Himmel ist atemberaubend. Ich liege auf dem Rücken, auf dem kühlen Stein. Die Sterne strahlen und sonst ist es still. Kein Laut, kein Schreien, kein Wort. Stille. Manchmal kann Stille schrecklich sein, doch manchmal ist sie das Schönste in dieser grausamen Welt. Manchmal, brauche ich sie.
Die Schritte klingen so weit weg. Als wäre es der Fährmann, der mich holt um den Himmel mir zur Hölle zu machen. "Weißt du noch?", seine Stimme ist rau, leise und selbst seine Laute klingen alt. Er ist alt. Runzelig, faltig.
Ich kenne ihn.
Gut?- Ja, ich denke schon. Wir saßen zusammen, dort hinten, hinter tausend Stäben war keine Welt. Wir, haben gelesen, gerdetet, gelacht.
Wie lange ich ihn kenne?
Ewig, mein ganzes Leben.
Wer er ist?
Ein alter Mann, ein Fischer aus Dublin. Er wohnt schon lange hier. So lange ich denken kann. Ich nenne ihn nicht. Ich habe ihm keinen Namen gegeben, denn Namen, geben den Leuten nur Überschriften.
Manche laden nicht dazu bei weiter zu lesen.
Er ist der Fährmann der mich über den unendlichen Ozean bringen wird.
Ich habe ihn dort getroffen.
In der Hölle, bei einem Besuch.
Ein Besuch beim Teufel.
Und ich reiß' dein Herz in Stücke, wenn du ihn nicht akzepierst. Er ist mein Vater, Großvater und Bruder zugleich, er ist ich. Ein Stück meines Lebens.
Und wenn ich komme, wenn ich zu dir komme, Baby,
there will be blood on the floor!
"Ja..", erwidere ich heiser und sehe zu ihm hinauf. In die getrübten Augen, von den Sternen beschienen. "Und, hast du ihn wieder gesehen?", fragt er leise, beinahe unhörbar und stützt sich auf seinen Stock ab.
"Nein.", meine Stimme zittert, "Doch wir haben uns ein Versprechen gegeben...", vertraue ich ihm an und starre erneut auf die Weiten des Universums. Er braucht nicht zu fragen was für eines, ich werde es ihm sagen.
"Von der Wiege bis zur Bahre."
Die Schritte klingen so weit weg. Als wäre es der Fährmann, der mich holt um den Himmel mir zur Hölle zu machen. "Weißt du noch?", seine Stimme ist rau, leise und selbst seine Laute klingen alt. Er ist alt. Runzelig, faltig.
Ich kenne ihn.
Gut?- Ja, ich denke schon. Wir saßen zusammen, dort hinten, hinter tausend Stäben war keine Welt. Wir, haben gelesen, gerdetet, gelacht.
Wie lange ich ihn kenne?
Ewig, mein ganzes Leben.
Wer er ist?
Ein alter Mann, ein Fischer aus Dublin. Er wohnt schon lange hier. So lange ich denken kann. Ich nenne ihn nicht. Ich habe ihm keinen Namen gegeben, denn Namen, geben den Leuten nur Überschriften.
Manche laden nicht dazu bei weiter zu lesen.
Er ist der Fährmann der mich über den unendlichen Ozean bringen wird.
Ich habe ihn dort getroffen.
In der Hölle, bei einem Besuch.
Ein Besuch beim Teufel.
Und ich reiß' dein Herz in Stücke, wenn du ihn nicht akzepierst. Er ist mein Vater, Großvater und Bruder zugleich, er ist ich. Ein Stück meines Lebens.
Und wenn ich komme, wenn ich zu dir komme, Baby,
there will be blood on the floor!
"Ja..", erwidere ich heiser und sehe zu ihm hinauf. In die getrübten Augen, von den Sternen beschienen. "Und, hast du ihn wieder gesehen?", fragt er leise, beinahe unhörbar und stützt sich auf seinen Stock ab.
"Nein.", meine Stimme zittert, "Doch wir haben uns ein Versprechen gegeben...", vertraue ich ihm an und starre erneut auf die Weiten des Universums. Er braucht nicht zu fragen was für eines, ich werde es ihm sagen.
"Von der Wiege bis zur Bahre."
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