Samstag, 4. Mai 2013

porn.


>> LESS STRESS.
MORE SEX. <<

Wer: Lillith und Nico
Ort: Bei mir

Wir liegen nebeneinander und ich höre ihn schwer atmen. Mein Kopf liegt auf seiner Brust, seine Finger gleiten an meiner Seite auf und ab und versuchen immer wieder in meinem Schritt zu verschwinden. Mit der Linken nehme ich seine Hand und lege seine Finger vorsichtig neben meine Nippel. Sie brennen, hatte er sie nur vor wenigen Minuten schon so hart geleckt und gerubbelt, dass ich das Gefühl hatte, sie würden in Flammen stehen. Ich zucke zusammen, als er zugreift und den stechenden Schmerz dadurch nur noch mehr hervor lockt. Nun gleitet meine Hand zwischen seine Beine und greift dort ähnlich hart zu wie er an meinen kostbaren Brüsten, vielleicht noch etwas stärker, jedenfalls merke ich wie er scharf die Luft einzieht. Ich grinse. Sollte er doch leiden, wenn er meinen zarten Körper so mishandelte. Schließlich waren es nicht nur meine Nippel, die sich ruhig mal entspannen könnten auch mein Kitzler schmerzte als hingen Wäscheklammern an ihm dran und er wollte mich immer weiter lecken. Nico war gut darin, er verstand es seine Zunge über dieses kleine Stück Haut zu bewegen, kreisen, pieksen, saugen. Er wusste, wie er eine Frau dazu brachte seinen Namen hinaus in die Welt zu schreien.
Noch vor wenigen Sekunden hatte schließlich auch ich das Kissen gebraucht um meine Schreie zu dämpfen. Meine Finger zu einem Ring geformt gleiten sie an seinem steifen Penis auf und ab, auf und ab. Mal drücke ich sie fester zusammen und mal lasse ich lockerer. Ich stocke, höre auf und drehe mich so, dass ich nun kurz über seinem Penis auf ihm sitze. Meine Nippel lachen ihn genau auf Augenhöhe an und ich spüre seine gierigen Blicke. Schnell fixiere ich seine Hände neben seinem Körper. "Was hälst du von etwas neuem?", ich lächel in frech an und neige mich so, dass meine Brüste beinahe seine Wangen berühren. Er zuckt zusammen und versucht seine Hände zu befreien, blitzschnell bin ich von ihm runter und bewege mich ohne Kommentar in Richtung Badezimmer, wo ich die Dusche anstelle. Ich höre seine tapsigen Schritte auf dem Parkett, wie er mir nachdackelt. Ich stehe gerade unter dem Wasser und lasse es über meinen nackten Körper fließen als ich seine Hände erneut an meiner Tallie und sein steifes Glied an meinem Po spüre. Ich drehe mich umd und presse meine Lippen auf seine, bringe unsere Zungen dazu, einen schnellen Tango zu tanzen. Ich stöhne als ich spüre wie seine kräftigen Hände meinen Unterkörper etwas anheben und er wenig später erneut in mich eindringt. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, er drückt mich an die Wand und hebt mich immer wieder kurz an und lässt mich etwas runter, hoch und runter, hoch und runter. Es ist göttlich, die Kälte der Wandfliesen brennt an meinem Po, seine Finger krallen sich in selbigen. Meine Arme um seinen Hals geschlungen und mich immer schneller und fordernder zu bewegen kann ich das Schreien nicht mehr lange unterdrücken. Er muss genau den G-Punkt gefunden haben...

tbc, irgendwann.

Dienstag, 26. März 2013

my slogan





Sex, drugs & rock 'n' roll
speed, weed, birth control
life's a bitch
and then you die
so fuck the world 
and let's get high!

Mittwoch, 13. März 2013

Melancholie. 71 Zeilen.

Tiellied: Iced Earth - Melancholy

>>Es ist als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<<
R.M. Rilke; Der Panther

Es ist,
Ironie.
Ironie des Schicksaals.
Ich weiß
nicht,
nichts,
oder doch?
Weiß ich?
Weißt du?
Weiß
überhaupt
irgendjemand,
in dieser
gehetzten,
lauten
und doch
so
melancholischen
Welt
davon?
Von dem,
was wir alle tun.
Leben?
Verb,
Nomen,
Buchstaben.
Bedeutung.
Etwas,
was sich
so
leicht
auslöschen
lässt und dann für
immer
weg
ist.
Traurig,
leer,
ruhig.
Melancholisch.
Wie ein
Taschentuch.
Es will die ganz großen
Bühnen dieser
Erde
wischen.
Damals, als
es aus
der
Packung
geholt wurde.
Doch nun, suagt es.
Tee, Milch
und auch
das Blut
eines pubertierenden
Jungens.
Tränen,
Wasser.
Warmes Wasser,
kaltes
Wasser.
Traurig.
Melancholisch.
Wie
es
da liegt.
Still,
ruhig.
Aufgebraucht und zerknüllt.
Melancholisch.

Montag, 11. März 2013

Alltagstrott.

Aktuelles Titellied: Mackelmore - And we danced 

ABRACADABRA!
No. You're still a bitch.

"Lillith!", ich liege auf dem Rücken unter meinem Fenster und rauche. Mein Arm ist nach oben hin ausgestreckt um es vielleicht hin zu bekommen, dass sich der Gestank in Luft auflöst. Ohne Erfolg, jedenfalls bis jetzt. Ich möchte rote Haare. Das rosa ist heraus gewaschen und nun sind sie wieder blond, mehr oder weniger, mit einem leichten Lachstonstich. Ich höre keine Musik, ist komisch, wirklich. Keine Ahnung wieso.
Ich habe keine Lust.
"LILLITH!", erneut die scharfe, schneidende Stimme meiner Mutter. Was wollte die von mir? Ich blieb liegen und schloss die Augen. Die wollte mir doch nicht schon wieder ein Kleid für diese unglaublich unnötige Hochzeit andrehen, oder? Vor einem Jahr hätte ich sicherlich, bei jedem erst besten Kleid ja gesagt. Aber nun war dies anders, wie stark man sich doch in solch kurzem Zeitraum verändert, zum Guten? Keine Ahnung, was ist gut, was ist böse? Ist nicht beides realtiv? Ich glaube wenn mein Leben ein Film wäre, würde ich zu den Bösen gehören. Die sind immer cooler, die sürfen schummeln! 
Es klopft an meine Tür und ohne eine Antwort abzuwarten kommt Josh in mein Zimmer. "Wills du nicht mal-", ich stemme mich hoch und schnippe die halb aufgerauchte Zigarette aus dem offenen Fenster, draußen liegt Schnee. "Was hättest du gemacht, wenn ich nackt gewesen wäre?", er grinst und sieht an mir hinunter. Ich liebe diese Blicke, mit genau solch einem Blick hatte auch mein Englischreferendar mich heute Morgen angesehen. "Du bist ja nicht nackt.", erwidert er, ohne meine Frage zu beantworten. Ich stelle mich hin und geh hinüber zur Tür, drücke ihn heraus aus meinem Zimmer und schließe die Tür, als wir beide im Flur sind. Er nimmt mich in den Arm und küsst ganz leicht meine Stirn. Ja, wir sind wie Geschwister, auch wenn wir nicht die selben Eltern haben. Aber er ist mein Bruder und mehr empfindet er sicherlich auch nicht. Als er mich wieder los lässt grinse ich ihn an und gebe ihm im vorbei Laufen noch einen leichten Klaps auf den Hintern, er fängt an zu lachen und verzieht sich in sein Zimmer. Noch auf der Treppe und auf dem Weg nach unten, wo meine Mutter sicherlich schon Feuer spie, höre ich Iron Maiden. 
Josh, ja, das ist Joshua.
Die letzten drei Stufen springe ich hinunter und muss das Gleichgewicht mehr schlecht als recht halten indem ich mich an der Wand abstütze. Das muss auf meine Liste: Punkt 3, springe nie die Treppe in Strümpfen bei frisch geöltem Boden hinab. Punkt 4, springe nie in hautenger Lederhose, ist nicht sonderlich angenehm. Ist ja auch nicht zum Springen gemacht könnte man argumentieren, aber ich liebe diese Hose. Schwarz und aus Leder, dazu dieser geile oversize-Pulli von Phillip, der mit 'lol' drauf und der perfeckte chillerlook ist kreiert. Ich begebe mich in die Küche, wo ich hoffe meine Mutter vorzufinden, erfolglos. "Mum?", nun bin ich die, die rum schreit. Ohne auf eine Antwort zu warten suche ich weiter und drücke die Klinke zum studio runter, natürlich sitzt sie dort, ein hellrosa Kleid im Arm. "Ist es nicht schön?"-"Nein.", böse Blicke treffen mich, die mich beinahe aufzuspießen scheinen wollen. "Du musst aber was schönes anziehen! Oder willst du nackt gehen?", ich zucke mit den Schultern und grinse sie an, "Wieso eigentlich nicht? Ach scheiße, ich darf nicht besser aussehen als die Braut.", meine Mutter schüttelt nur den Kopf. Eigentlich war die Idee einfach nackt zu gahen gar nicht mal so scheiße, ich würde Phillip davon erzählen, wenn ich nacher zu ihm gehen würde. "Ich meine selbst in einem Kartoffelsack wäre ich noch hübscher als sie. Ich sollte einfach gar nicht mitgehen.", und wieder nur dieses Kopfschütteln. Ich weiß, dass sie mich nicht anschreien wird. Tut sie nie, sie tut etwas viel fieseres, etwas viel gemeineres und hinterfotzigeres: Sie war beleidigt. Sie redete dann Tage lang nicht mit mir. "Gut, ich zieh's an. Aber nur weil Josh sich auch in 'nen Anzug zwingen muss."-"Muss? Er zieht den freiwillig an!", giftet sie mich an. Ich hebe die Hände und gehe rückwärts auf die Tür zu. "Ich geh' zu Pia.", Lüge, ich würde zu Phillip gehe und Sex haben. "Komm' nicht zu spät wieder.", ich nicke und verschwinde in Richtung Haustür.




Donnerstag, 7. März 2013

ask lillith #1

Titellied: Pink Floyd - The Dark Side of the Moon (Album)

Fragerunde - ich beantworte alle gesammelten Fragen

1. Welche Haarfarben hattest du bisher alle?
Blond, braun, grün, lila, rosa und beinahe weiß.

2. Welche Haarfarbe möchtest du mal haben?
Blau und einen Regenbogenfarbverlauf

3. Woher kommst du?
USA, New York, Long Island

4. Bist du Jungfrau?
Nein, Waage.

5. Würdest du mir einen blasen?
Wenn du mir zuerst einen bläßt, dann ja

6. Gehst du noch zur Schule?
Ja

7. Hast du schon mal mit einem Jungen geschlafen?
Oh ja

8. Schluckst du beim Blowjob?
Wenn du Chamagner getrunken hast

9. Lieblings Alk?
Guinnes und Heineken

10. Bester Tag der Woche?
Samstag

11. Hast du einen Freund?
Nope

12. Mein Schwanz ist 20 cm lang, ist das genug?
Lass mich nachmessen, ne, meiner ist länger

13. Wie viel cm kriegst du in deinen Mund?
Genug

14. Selbstbefriedigung?
Ich hol' mir jeden Abend einen runter

15. Bist du verliebt?
In mich und in Sascha!

16. Lieblingsband?
Schwer, keine Ahnung

17. Willst du mir was sagen?
My cock is much bigger then yours

18. Lieblingsbuch?
Der Henker und sein Richter

19. Kochlöffel oder Buttertoast?
Mit dem Löffel reiß ich deinen Schließmuskel und stopf dein Arschloch mit Toast

20. Moarchie?
Anarchie

21. Pop oder Hip Hop?
Punk

22. Hipster oder Mainstream?
Punk

23. Wodka oder Bacardi?
Wodka mein Kind

24. Motto?
Du bist hässlich und ich bin geil

25. Würdest du mit mir schlafen wenn ich zu dir komme?
Ja

26. Bitch!
Edelnutte!

27. Ich liebe dich!
Cool, ich dich nicht

28. Cro *-*
... ist scheiße.

29. Casper ist scheiße aboow voll die kack musik!
Wrong neighborhood motherfucker.

30. Magst du Air Max?
Brauch ich Gesäßmuskelaufbauschuhe?

Samstag, 16. Februar 2013

Hirngespinst.



Titellied: Casper - Auf und Davon

>>Und heute bin ich aufgewacht,
Augen aufgemacht,
Sonnenstrahlen im Gesicht,
Halte die Welt an und bin auf und davon<<

Wann? Wohin? Wieso? Wesshalb? Fragen, Fragen über Fragen. Bitte bleib hier! Geh nicht! Bitten, einfach nur kurz ausgesprochene, gefühlslose Bitten. Fuck-Worte, die aneinander gereiht einen Sinn ergeben sollen, einen dieser Fuck-Sinne. Aber ich will weg, einfach rennen, raus aus diesem verfuckten Alltagstrott in dem sich alles jeden Tag wiederholt. Ich will  mein eigenes Leben leben, eigene Chancen ergreifen. 
Weg, weg. Einfach nur weg. Mein inneres Alaska hinter mir lassen und auf ins Richtige. Einfach nur weg von allen die mich hier so scheiße hier behalten wollen. Von allen, gefuckte Distanzen für Liebe, gefuckte Distanzen für Glück, aber keine Distanzen für Hass!
Ich stehe am Bahnhof, Ticket in der Hand,
führend irgendwo ins Nimmerland, Niggaland, Niemandsland
Irgendwo dort hinten, hinterm Horizont,
irgendwo dort hinten, ganz dicht an der feindlichen Front.
Kanone geschultert, Patronengurt um die Brust,
Verlust, Frust.
Gefühlsverlust, Identitätsverlust.
Ichverlust.
Michverlust?
Neues Leben,
selber schreiben
mit Kugelschreiber und Radierer die vorgemahlten Buchstaben ausradieren, mich radieren, radieren aus euren bisherigen Leben. Aber ich komm' hier nicht raus, aber ich komm' dort nicht rein, kein Visum kein Geld, und weit und breit kein Superheld! 
Ich sollte mich anzünden.
Anzünden und brennen.

Aber vielleicht bin ich auch schon tot. 
 

Samstag, 2. Februar 2013

Wenn Träume in Erfüllung gehen.

Aktuelles Titellied: Auburn - Perfect Two

 >>When you get what you want, but not what you need<<
Coldplay; fix You

Es war gestern Nacht. Die Nacht von Freitag auf Samstag, oder sagt man dazu heute Nacht?! Jedenfalls trug es sich in der vergangenen Nacht zu. Die vom 01. auf den 02. Februar. Ich lag mit Pia im Bett, wir haben Pretty Woman geguckt, so wie jeden Freitag. Es war irgendwie schon echt spät, wir hatten gerade unseren Mitternachtssnack zu uns genommen - wie jeden Freitag - als mein Handy sich zu Wort meldete. Ein Vibrieren in meiner Hand, ich rechnete mit dem allfreitaglichen, 'ihr-müsst-jetzt-ganz-laut-Coldplay-hören-Wecker', wurde jedoch enttäuscht.
Schnell fuhr mein Finger über den Bildschirm des iPhones und entsperrte es somit, ich öffnete die SMS - natürlich von ihm.
Schläfst du schon?
Nein. Tippte ich und drückte auf senden. Es dauerte nicht lange, da schrieb er erneut.
Gut so. Ich muss dir etwas sagen... Ich runzelte die Stirn, wusste er von meinen Gefühlen zu ihm? Hatte J. ihm davon erzählt?
Was denn? Ich beiße mir auf die Zunge, warte.
Du hälst mich für einen Idioten, wenn ich's dir sag.
Bestimmt nicht. Lüge! Er ist auch so ein Idiot.
Ich habe von dir geträumt. <3
Dieses Herz. Es brachte mich aus dem Konzept, er war doch betrunken, oder? Und er wollte mich nur verarschen. Ich war gerade dabei zu antworten, als erneut ein Teytfenster auftauchte...
Du bist so wunderschön. Schön, wunderschön. Hm.
okay..
Würdest du mal was mit mir machen wollen? So ganz normal. Kino oder so?
Mein Atem ging schneller, Kino. Das klang ja verdammt nach einem Date, aber würde ich P. für ihn abschieben und den göttlichen Sex?
Hm.
Du musst auch nicht, wenn du nicht willst...
doch
doch was?
doch ich will!
Morgen?
Um acht?
Ich hole dich ab, Süße. Diese Wortwahl, es kotzt mich an. Dieses auf Machomachen. Dieses ganze besitzergreifende wenn es um ein Mädchen geht. Das machen doch sonst nur diese Haftis oder Arschlöcher.
...
huh, was los? o:
Ich mag das nicht.
hm, okay.
Funkstille. Ich gucke auf die Mattscheibe, die verdammt geile Hebefigur und Pia heulend neben mir, wie jeden Freitag. Vibration.
Was ist eig. mit J und P, läuft da was?
Nein :) Lüge!
Gut so, ich will dich nicht teilen müssen.
Noch hast du mich gar nicht, idiot.
Aber morgen.
Glaub' ich nich
doch
haha nee.
Wir werden sehen.
Ja!
Das ist, als würdest du mich anschreien.
Will ich auch.
Haha ok.
Schlaf gut, Liebes.
Du auch. <3 Wieder dieses Herz. Warum brachte mich das so auf der Fassung?! Wusste er von meinem Geheimnis? Davon, dass ich ihn unwiderstehlich fand?!
"Wem schreibst du da Herzen?", Pia. Verheuelte Augen und doch ein breites Grinsen im Gesicht. Ich lächel. "Ihm.", sie lacht wieder. Weiß sie doch genau so gut wie ich, wie unmöglich dieses Unterfangen Traummann ist.
"Are you an idiot?", fängt sie an Scrubs zu zitieren. Ich grinse,
"No Sir, I'm a dreamer."

Mittwoch, 16. Januar 2013

#1 a part of me

Titellied: Metallica - The Memory Remains
Lieblings...
Models

Top 5 male:
1. eindeutig Rick "the god" Genest
2. Mathias Lauridsen
3. Jeremy Dufour
4. Mariano Ontanon
5. Clement Chabernaud


Top 5 female:
1. Olga Kurylenko
2. Freja Beha Erichsen
3. Lara Stone
4. Miss Mosh
5. Toni Garrn





Donnerstag, 3. Januar 2013

Sexbeziehung.

Aktuelles Titellied: Gibt keins, wunschlos Glücklich...

>>Natürlich ist Sex nicht Liebe 
und Liebe nicht Sex, 
aber treffen sie zusammen, 
ist es das Himmelreich.<< 
Madonna, Popsängerin

Es ist unglaublich!
Ganz.
Atemberaubend. 
Seine Küsse...
heiß,
leidenschaftlich,
fordernd. 
Es ist jetzt drei Tage her.
Seit Silvester.
Seit dem Tag, an dem ich ihn gesehen habe.
Als wir es das erste mal  getan hatten,
miteinander.
Er ist gut.
Besser, al jeder, den ich sonst hätte.
Er weiß es.
Weiß wie er seine Hüften benutzen muss.
Wie er stoßen kann.
Seine Hände,
sie passen,
so perfekt auf meine Brüste.
Titten.
Er liegt,
über mir.
Bewegt sich,
hin und her.
Hat seine hand unter meinem schmalen Körper,
bearbeitet meine Brüste.
Fährt meine Seite hinab.
Er zeigt mit,
was göttlich ist!
Er ist Gott,
der Gott des Sex.
Sex mit ihm ist,
anders,
himmlich,
besser al mit anderen.
Wir sind nicht zusammen.
Er ist drei Jahre älter.
Macht dieses Jahr Abi,
kennt josh.
Sagt ihm aber nichts von uns.
Wir haben eine Beziehung,
Sexbeziehung.
Praktisch und wie.
Ich spüre,
ihn,
sein bestes Stück.
Wie er sich
hin und her
bewegt.
Er ist
ein Mann,
wirklich.
Mein Unterkörper explodiert,
ich stöhne.
Mit ihm würde ich es tun,
das Kamasutra.
Komplett,
durcharbeiten.
Es ist immer schwer zu gehen,
er ist zu gut.
Ich bin süchtig nach
ihm
und dem
was er wir gibt.
Sex, göttlichen Sex!

Erinnerungen.


Wer: Lillith und ein hotter Typ
Ort: Bei ihm

Es sind jetzt schon zwei Tage seit Silvester vergangen und irgendwie wollen sie nicht zurück kommen, die Erinnerungen. Ich weiß nicht mehr was passiert ist. Ich glaube, ich habe mich gegen sechs mit Freunden bei mir getroffen. Pia war schon früher da, sie hat mir bei irgendwas geholfen, ich glaube beim Einkaufen jedenfalls das, was wir bekommen haben. Den Rest hat Josh besorgt, es ist ziemlich praktisch 'nen Bruder zu haben, der über 18 ist. Und dann haben wir irgendwie angefangen, Musik gehört, getrunken, geraucht. Lange, irgendwie bis um zwölf. Vorher haben wir schon unser halbes Feuerwerk hoch gehen lassen. Die Jungs haben Nazischweins (ein Nachtbar) Terrassetür kaputt gemacht, ist ne Rakete gegen geflogen. Ich glaube er hat uns nicht erkannt, Anzeige an Unbekannt. Aber ich glaube in der Nacht von 2012 auf 2013 ist noch mehr bei ihm kaputt gegangen. Danach haben wir mit Vodka angefangen und ich kann nur sagen; ich bin verdammt trinkfest. Ist mir vorher nie so ultra hart aufgefallen. Naja, ich weiß noch, dass ich irgendwann gegem eins, nachdem Pia und ich Chatroulet gerockt hatten, in 'nen Nachtclub gegangen sind. Danach ist es schwarz, nichts mehr. Nur noch Seeed. Eigentlich höre ich solche Musik nicht, aber da muss ich ziemlich drauf abgegangen sein. Hm.
Ich weiß danach nur noch folgendes...
Die Sonne kitzelt meine Nasenspitze, genervt drehe ich mich auf die andere Seite. Spüre etwas, etwas an meinen Brüsten. Ohne die Augen auf zu machen taste ich mit meinen Fingern, nach dem, was sie umschließt. Lange Finger, rauh. Ist es Er? Hatte ich ihn gestern getroffen? Ich konnte es nicht sagen, irgendwie konnte ich gar nichts sagen. Ich fahre mit meinen Fingern den Arm hinauf, er gehört eindeutig einer männlichen Person. Stark behaart, muskolös. Ich arbeite mich weiter voran, gelange an seinen Hals, ein leichtes Stöhnen dringt an mein Ohr. Ein Kerl, ganz klar. Leichte Stoppeln übersähen sein Kinn, meine dunkle geschminkten Lider flattern, wie kleine Schmetterlinge. In mein noch verschwommenes Sichtfeld flöst sich dieser sexy Kerl ein. Ich kenne ihn nicht, nie gesehen, aber er ist verdammt heiß. Ich bertachte ihn mit einem Lächeln, sein großen Hände, die so perfekt meine Brüste umschließen, seine wohl trainierte Brust, das Sixpack. Mein Blick gleitet noch tiefer, er ist nackt. Komplett, er ist ein Mann, wirklich, kein Jüngchen. Wie alt er wohl ist? 20? Ja, vielleicht. Das sind vier Jahre. Ich glaube, nein ich weiß, dass ich mit ihm geschlafen habe, oder? War es gut, war ich gut? Keine Ahnung. Langsam streiche mich mit meinen Fingern seine Brust hinauf und runter. Seine Augen öffnen sich, ein Seufzen entrinnt meinen Lippen, als er leicht über meine Nippel streicht, die sich augenblicklich aufrichten. "Na.", seine Stimme ist leise, tief, tiefer als die von J. Ich lächel, er lächelt. "Wie fandest du's?", ich zucke mit den Schultern, "Keine Ahnung, kann mich nicht erinnern.", meine Rechte fühlt noch etwas teifer, Bauchnabel streight down. Er stöhnt leise. "Vielleicht sollen wir es widerholen?", er grinst und spielt etwas mit meinen Brüsten rum. "Ja, vielleicht sollten wir das...", ich greife fester zu und seine Augen weiten sich. Wir brauchen keine weiteren Worte, ich muss sagen, mein Unterkörper ist an diesem Tag noch mehr als ein mal explodiert...