Dienstag, 8. April 2014

porn #2

Ich hatte ihn auf einer Hausparty von Pia getroffen. Eine dieser berühmt berüchtigten Hauspartys zu denen die ganze Schule kam und alles zerstörte. Eigentlich wie bei meinen nur, dass seit meinem letzten Geburtstag die Nachbarn bei jeder kleinen Ruhestörung die Kripo riefen. Tja, Drogenrazzias waren in diesem Stadtteil nicht so gerne gesehen und ich war froh, dass Mum und ihr Kerl mich noch nicht in ein Internat abgeschoben hatten. Heute waren sie nicht da. War klar. Mum war in Berlin für irgendeine Geschäftliche Sache, Ralf war weg schon seit einer Woche, Emily war mit ihm weg und Josh vögelte seine Freundin im minutentackt von Orgasmus zu Orgasmus. Zu unfair war das. Aber jetzt zurück zu dem Kerl, den ich nun durch die Tür ins Haus schob. Ich hatte beschlossen ihn mit nachhause zu nehmen, sah süß aus. Braune Haare, Augen, Nase, Mund. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Wie ein Teddy. Hat doch auch mal was mit einem Kuscheltypen zu schlafen, vielleicht war er auch ein bischen redseliger als die Anderen. Ich zog die mörderisch hohen Highheels aus und warf sie in eine Ecke, gleich darauf streifte ich das schwarze Kleid über meine Schultern und präsentierte ihm die halterlosen Strümpfe und Spitzenhöschen und BH auf der hellen Haut. Er stand noch immer im Türrahmen. "Ach Gott, nicht so schüchtern!", rief ich, grinste ihn an und hörte seine Schritte auf dem Pakett wie er mit in die Küche folgte. "Ich würd' dir ja 'n Biet anbieten. Hab aber nur Vodka da.", gab ich in entschuldigendem Tonfall von mir, wobei ich mich extra tief Bückte um ihn extra hart zu machen. Dabei war hier unten sicherlich kein Bier. Vielleicht wollte er eine Gurke? Aber nein ich schnappte mir die Flasche von dem Regal über der Spüle und trank einen Schluck, dann reichte ich sie ihm. Ich verzog das Gesicht etwas und funkelte ihn aus meinen Augen an. "D-danke", sagte er nur und ich besah ihn mir. "Alex, oder?"-"Ja.", er trank. Eine Menge. "Scheiße musst du mich dir erst schön trinken?!", nun ging ich auf ihn zu und nahm ihm die Flasche ab. "Wollen wir denn keinen Spaß haben? Jetzt? Auf dem Küchentisch?", ich war dicht an seinem Ohr wofür ich mich etwas auf Zehenspitzen stellen musste und berührte bei jedem Wort mit meinen Lippen sein Ohrläppchen. Meine Finger gingen währenddessen auf Wanderschaft und verschafften sich Zugang unter sein Hemd. Ich sah ihm in die Augen und spürte wie er schauderte, als ich mit meinen Fingernägeln seinen Rücken hinunter fuhr. Langsam begann ich seinen Körper Knopf für Knopf zu befreien und doch waren mir seine Hände noch zu schüchtern. Also nahm ich seine Hände und legte sie auf meinen Po. Nun kam Bewegung in ihn und um ihm zu zeigen, dass er weiter machen solle Schloss ich die Augen und biss mir auf die Lippe als er ihn leicht zu kneten begann. Inzwischen hatte ich ihm sein Hemd ausgezogen und begann mit meinen Lippen von seinem Hals hinunter zu fahren. Bauchnabel straight down. Hallo Baby! Dachte ich als ich schließlich am Reißverschluss seiner Hose angekommen war und eine deutliche Beule warnahm. Es dauerte nur wenige Selunden bis ich sein Prachtstück befreit hatte und seine Eichel vorsichtig küsste. Meine Finger hatte ich zu einem Eing geformt und fuhr seinen Schaft auf und ab dabei spielte ich mit meiner Zunge an dem Stückchen Haut, wo die Eichel (mir gerade zugewandt) zusammenlief. Meine Finger machten sich nun an seinen Hoden zu schaffen und ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund, bis zum Anschlag und verharrte für einige Sekunden dann ließ ich eine Art Vakuum entstehen und fuhr mit meiner Zunge seinen ganzen Schaft auf und ab, in meinem Mund. Ich spürte das Blut pulsieren und schmeckte den ersten salzigen Tropfen auf meiner Zunge. Aber er sollte leiden. Also ließ ich seinen Schwanz frei und sah ihn grinsend an, er hatte seine Hände in mein Haar gekrallt und machte sich nun am Verschluss meines BHs zu schaffen. Ich ah das Feuer in seinen Augen als er ihn öffnete und meine kleinen Titten ihn entgegen sprangen. Er presste seine Lippen auf meine Nippel und ich musste scharf die Luft einziehen. Nun hatte auch ich meine Finger in seinem Haar und merkte wie ich langsam die Klntrolle über die Situation verlor. Ein kleiner Schrei entwich mir als er mich plötzlich hochhob und auf die Theke setzte. Ich hatte nun ein schnelles Finish ohne viel für mich erwartet aber Alex war anders. Er war Perfekt. Statt direkt hemmungslos drauflos zu stoßen, schon er meinen String beiseite und fuhr mit seinen Finger meine rasierte Spalte entlang und es kam sogar noch besser. Nach kurzem Eintauchen eines Fingers beschloss er meinen Liebessaft zu kosten und brachte mich zu dem wohl intensivsten oralen Orgasmus, den ich je hatte. Und Freunde der Sonne, ich hatte nicht erst einen. Ich schrie meine Lust heraus als ich auf einer Hormonwelle den Rand der Realität losließ. Ich spürte die kühle Arbeitsplatte schon lange nicht mehr und dachte auch nicht über ein Kondom nach. "Gooooottt", mir blieb die Luft weg als er schließlich in mich eindrang und ich presste meine Lippen auf seine und begann mit meiner Zunge seinen Mundraum zu ertasten. Meine Nägel bohrte ich in seinen Rücken und war mir sicher, Kratzer zu hinterlassen. Er stieß mit solch einer Kraft und Präzision, dass er jedes Mal meinen G-Punkt traf. Ich schrie erneut als er mich zu meinem nächsten Orgasmus guckte und staunte nicht schlecht über seine Ausdauer. Er hob mich erneut an und doch blieb er in mir. "Zimmer?", er keuchte etwas, "Treppe hoch, erste Tür reeeeechtsss...", japste ich und ging erneut an zu Stöhnen als er aus seiner Jeans stieg und mich hinauf in mein Zimmer trug. Oben angekommen ließ er mich auf die weichen Laken fallen. Stellungswechsel, ich war oben, aber zuerst entledigte ich mich des durchnässten Höschens und setze mich rittlings auf sein erigiertes Glied, nicht ohne es vorher noch ein Mal zu Küssen. Ich ritt mich zu dem nächsten Orgasmus. Alter, wie lange konnte der? Und verlorbeinahe das Bewusstsein, als er mich Doggy von hinten nahm und nach einem erneuten, sehr heftigen, Orgasmuses meiner Seits in mir Explodierte. Ich spürte die Wärme in mit. Meine Knie zitterten und ich hörte mich etwas wie "Oh Alex du bist ein Gott", keuchen, als wir nebeneinander in die Kissen fielen. Ich brauchte einige Minuten bis ich mich auf die Seite dreht und ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte. Dicht gefolgt von einem "danke". Er grinste und ich tastete auf meinem Nachtschränkchen nach einem kleinen Döschen, öffnete es und sog genüsslich seinen Duft ein. Orange Butt, sagte ich nur wissend und ließ auch ihn riechen. Er zwang sich zu einem Lächeln. Schnell täte ich die perfekte Mischung in ein Paper gewickelt und hielt einen krüppeligen Joint in meiner Hand. Meine Finger zitterten noch so sehr. Ich zündete ihn an und inhalierte den Rauch tief in meine Lungen dann hielt ich ihn ihm hin, "willst du?", fragte ich aber er verneinte. Also sah ich an die Decke und rauchte ihn alleine. "Organge Butt macht mich immer so ... willig.", ich lächelte ihn süffisant an. Und drehte mich auf die Seite. "Du bist süß, weißt du das?"Er grinste nur und drehte sich auch auf die Seite. "Du sagtes willig...", er zwinkerte und ich rauchte weiter. "Oh ja.."